Zu End’ geliebt, 1992
Haut an Haut entzweit
uns verzweifelt gesucht,
uns verloren, mehr und mehr.
Gefühle abgewetzt,
Geheimnisse verbraucht.
Hoffnungslos
verlebter Liebe hinterher…
Refr.: Nie mehr sag ich zu dir: „Ich lieb dich“,
fühl nie mehr Glück, dass es uns gibt.
Nie mehr spürst du in dir: Es gibt mich –
wir haben uns zu End’ geliebt.
Erfüllte Wünsche und WIR
trunken von Glück…
in sieben Himmeln Seligkeit.
Nüchtern entlassen wir uns
aus unserm Traum,
eh wir vereisen in
versproch’ner Ewigkeit.
Refr.: Nie mehr sagst du zu mir: „Ich lieb dich“,
nie mehr fühl’n wir, dass es uns gibt.
Nie mehr spür ich in mir: Es gibt dich –
Wir haben uns zu End’ geliebt.
Nie mehr sag ich zu dir: „Ich lieb dich“,
Fühl nie mehr Glück, dass es uns gibt.
Nie mehr spürst du in dir: Es gibt mich –
Wir haben uns zu End’ geliebt…
So leise geht
was groß war dahin,
blüht sich aus ohne Geschrei.
Auf bess’re Tage warten
gilt jetzt nicht mehr:
Die Zeit, wo Hoffen noch
geholfen hat, ist vorbei…
Refr.: Nie mehr sagst du zu mir: „Ich lieb dich“,
nie mehr fühl’n wir, dass es uns gibt.
Nie mehr spür ich in mir: Es gibt dich –
Wir haben uns zu End’ geliebt.
Nie mehr sag ich zu dir: „Ich lieb dich“,
Fühl nie mehr Glück, dass es uns gibt.
Nie mehr spürst du in dir: Es gibt mich –
Wir haben uns zu End’ geliebt…